Einen Job zu kündigen nach zwei Jahrzehnten ist echte
Trauerarbeit. Es ist wie jemanden verlassen, egal wie lange die Beziehung schon unerfüllt war. Wie jemanden verlieren und noch viel schlimmer, ein Teil von dir geht mit. Das kann man
unterschätzen. Vielleicht kann man es auch anders angehen, als ich es getan habe, ganz sicher sogar. Man kann es auch lassen und immer weiter machen. Oder auch nicht. Alles was ich sagen
will: Wer einen Salto auf dem Schwebebalken schlagen möchte, sollte eventuell vorab 2-3 Bodenübungen dazu machen. Ist dann eventuell weniger spannend, könnte aber helfen.